„Eröffnet wurde das Stift 1908 und diente als Wohnheim für alte und kranke Ordensschwestern. Die Wohnfläche misst 1600 m² und war eine Unterkunft für etwa 50 Bewohnerinnen. Seit 1998 steht das Haus leer und das 6000 m² große Grundstück verwildert seitdem. Durch Vandalismus und einen Brand im Obergeschoss im Jahr 2012 entstanden zusätzliche Schäden.Das Haus galt Jahrzehntelang als architektonisches Schmuckstück, und die Fassade steht unter Denkmalschutz. 2016 wurde die Immobilie an private Investoren verkauft.“
Weiterlesen „Lost Places: Akte 001 – Haus Forck“
